1976 wurde von dem Komplex der heutigen Astrid-Lindgren-Schule die POS "Jaan Kreuks" übergeben. In den zweiten Bauteil zogen für drei Jahre Arbeiterversorgung und eine Filiale der Deutschen Post ein.
1982 wurde dieser Bereich als POS "Leen Kullman" in Dienst gestellt.
1990 wurden die Schulen in eine Realschule mit Grundschule und eine Grund-, Haupt- und Realschule umgewandelt.
1993 erfolgte die Zusammenlegung zu einem Schulstandort.
1994 erhielt die Schule als einzige Haupt- und Realschule mit Grundschule mit persönlicher Genehmigung der Kinderbuchautorin den Namen Astrid- Lindgren-Schule.
1999 Neu Zippendorf begann mit der Teilnahme am Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt" für Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf.
2000 Im Dezember wurde der Erhalt der Schule im Schulentwicklungsplan festgelegt.
2001 Im Oktober wurde mit der Sanierung des Schulgebäudes begonnen. Sie umfasste die Erneuerung der Haustechnik, die Wärmedämmung der Fassaden und die Erneuerung der Fenster und Außentüren. Diese Maßnahmen dienen Energieeinsparung und werten gleichzeitig das äußere Erscheinungsbild des Schulgebäudes auf.
2003 wurde die sanierte Schule übergeben. Durch Überdachung eines ehemaligen Innenhofes gibt es nun einen öffentlichen Veranstaltungsraum, das "Atrium". In einen neuen Anbau verlagerte man die Stadtteilbibliothek. Der neu gestaltete Eingangsbereich wirkt einladend wie ein aufgeschlagenes Buch.
2003 nahm die Astrid-Lindgren-Schule für vier Jahre am Modellprojekt „Mehr Selbstständigkeit für Schulen“ teil.